Automatikuhren – Praktischer Nutzen und zeitloser Stil vereint
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CAPTAIN
Herren Armbanduhr
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Die Geschichte der Automatikuhren – Tradition und Innovation vereint
Die Automatikuhr gehört zu den wichtigsten Innovationen in der langen Geschichte der Uhrmacherei. Das Grundprinzip geht zurück auf Abraham-Louis Perrelet, der bereits im 18. Jahrhundert einen optimierten Aufzugsmechanismus für Taschenuhren erfand. Die erste Automatikuhr, die am Handgelenk getragen wurde, entwickelte Léon Leroy 1922. Kurze Zeit später brachte der Brite John Harwood diese Technik zur Serienreife.
Zwar funktionieren auch moderne Modelle grundsätzlich noch nach demselben Prinzip, durch stete Optimierung gehen die besonderen Uhren aber dennoch mit der Zeit. Die Automatikuhr ist so stilvolles Modeaccessoire und praktischer Gebrauchsgegenstand in einem geworden.
Wie funktioniert eine Automatikuhr?
Eine Besonderheit der Automatikuhr im Vergleich zur klassischen Taschenuhr oder der moderneren Smartwatch ist ihre Funktionsweise. Für ihren Betrieb sind kinetische Energie und die Erdanziehungskraft von entscheidender Bedeutung. Ein Rotor im Inneren der Automatikuhr spannt die Feder immer wieder automatisch auf, sobald die Uhr mit dem Arm bewegt wird. Der Aufzugsrotor ist nämlich so gelagert, dass er immer in Richtung Erdmittelpunkt strebt.
Was sind die besten Marken bei Automatikuhren?
Automatikuhren gibt es für jeden Geschmack und in ganz unterschiedlichen Preisklassen. Die meisten bekannten Uhrenhersteller haben selbstverständlich auch zahlreiche automatische Modelle in ihrem Sortiment. Fossil, Seiko, Tissot oder Citizen gehören zu den beliebtesten Marken, gerade auch, da sie für jeden Anlass die passende Uhr anbieten. Filigranere und besonders edle Damenuhren haben insbesondere Bulova und Mondaine im Angebot.
Beliebte Herrenuhren fertigen neben Diesel vor allem Zeppelin und Iron Annie. Am Ende entscheiden die persönlichen Vorlieben. Automatikuhren gibt es bei GALERIA.de im sportlichen Look, als modisches Accessoire zu besonderen Anlässen oder als lässiges Add-on im Alltag. Unterschiedliche hochwertige Materialien und wahlweise farbige oder schlichte Armbänder sorgen dafür, dass die Uhren mit jedem Outfit harmonieren.
Mechanische Präzision für Uhrenliebhaber – Automatikuhren als Sammlerstücke
Die kleinen Wunderwerke sind dadurch allerdings für viele Menschen weit mehr als nur Gebrauchsgegenstände. Es gibt zahlreiche Sammler, die ihre Automatikuhren nicht oder nicht ausschließlich am Handgelenk tragen, sondern sie sorgsam aufgereiht in einer Vitrine präsentieren. Gerade die besonders hochpreisigen Uhren, die mit Gold oder gar Diamanten bestückt sind, sind eigentlich viel zu wertvoll, um sie im Alltag zu nutzen.
Wie wird eine Automatikuhr richtig aufgezogen?
Zwar zieht sich eine Automatikuhr normalerweise selbst auf, wenn sie allerdings für längere Zeit nicht genutzt und damit bewegt wird, kann sie stehen bleiben. In diesem Fall wird auch dieser Uhrentyp über die Krone aufgezogen. Als Krone bezeichnet man das kleine Rädchen, mit dem im Normalfall die Zeit und eventuell das Datum eingestellt werden. Um die Automatikuhr neu aufzuziehen, wird dieses Rädchen im Uhrzeigersinn gedreht.
Die Krone wird dafür allerdings nicht herausgezogen, sondern bleibt in ihrer Ausgangsposition. Nach 30 bis 40 Umdrehungen ist die Uhr wieder einsatzbereit. Nun zieht man die Krone heraus und stellt Datum und Uhrzeit neu ein. Danach wird die Automatikuhr wie gewohnt durch die Bewegung des Arms angetrieben.
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