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Sonnenschutz-Tipps

Sonnenschutz für die Haut

Die Sonne löst vielerlei Emotionen in uns aus und vor allem positive Stimmung. Der Mensch braucht die Sonne und das Licht! Aber dies hat auch seine Nachteile, wenn die Haut nicht ausreichend mit Sonnenpflege Produkten geschützt wird. Wir raten zu kontrolliertem Sonnengenuss, der die positiven Auswirkungen der Sonne unterstützt!

Das können Sonnenstrahlen bewirken

Positive Auswirkungen der Sonne

Warum ist Sonnenlicht so wichtig für uns?

  • Vitamin D für den Körper: Der Körper bildet durch die Sonnenbestrahlung Vitamin D. Dieses Vitamin wird für den Muskel- und Knochenaufbau benötigt.

  • Erhöhung der Stabilität: Die Sonne wirkt stabilisierend auf Psyche, Blutkreislauf, Nerven und Herz.

  • Steigerung der Leistungsfähigkeit: Wir sind leistungsfähiger, wenn die Sonne scheint.

  • Das Immunsystem ankurbeln: Sonne stimuliert das Immunsystem.

  • Krank sein – adé: Der Körper ist dank der Sonnenstrahlen resistenter gegen Krankheiten.

  • Braune Haut: Die Sonne belebt unsere Hautpigmente und regt dadurch die Bräunung der Haut an.

  • Aufbau des hauteigenen Sonnenschutzes: Neben der Bräunung wird auch die Bildung des hauteigenen Sonnenschutzes beschleunigt.

Negative Auswirkungen der Sonne

Warum schadet zu viel Sonne der Haut?

  • Hautalterung: Die lichtbedingte Hautalterung nimmt zu.

  • Hautkrebs: Sonne erhöht das Hautkrebsrisiko.

  • Schwäche: Ein zu intensives Sonnenbad wirkt ermüdend und schwächt die Konzentration.

  • Augen: Sonnenstrahlen schädigen die Augen.

  • Immunsystem: Zu viel Sonnen erschöpft allerdings das Immunsystem.

  • Blut: Sonne verändert die Blutzusammensetzung.

  • Begleiterscheinungen: Hautschädigungen, Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen können durch Sonnenstrahlung hervorgerufen werden.

  • Körperbelastung: Zu viel Sonne belastet das Herz, den Kreislauf und die Nerven.

Die richtige Pflege mit Sonnencremes, Lotionen & Co.

Die Haut schützt sich bis zu einer gewissen Dosis Strahlung selbst (Eigenschutzzeit). Sonnenschutzmittel verlängern den Sonnenschutz der Haut und wirken der lichtbedingten Hautalterung entgegen. Daher spielen verschiedene Faktoren bei der Wahl des Sonnenschutzes eine Rolle.

Sonnenschutz

Welcher Sonnenschutz für welchen Hauttyp?

Ein auf Ihren Sonnentyp abgestimmtes Sonnenschutzmittel sollten Sie ab jetzt immer dabei haben, denn der Eigenschutz Ihrer Haut reicht nicht aus. Eigenschutz nennt man die Zeitspanne, in welcher der Eigenschutzmechanismus die Haut vor UV-Strahlung schützt. Während dieser Zeit entstehen keine Hautschäden!

Bei sehr hellen Hauttypen beträgt diese Zeit allerdings nur 5-10 Minuten - greifen Sie daher bei Ihrem nächsten Sonnenbad auf jeden Fall zu einem Sonnenschutzmittel und beachten Sie dabei die folgenden, von uns zusammengestellten Tipps!

Sonnenschutz

Sonnencreme, Sonnenmilch, Gel oder Spray?

Verschiedene Sonnenschutz-Texturen bieten unterschiedliche Vorteile und Anwendungsbereiche. Egal für welche Textur Sie sich entscheiden, wichtig ist, dass der Sonnenschutz regelmäßig und ausreichend aufgetragen wird, um optimalen Schutz vor schädlichen UV-Strahlen zu gewährleisten.

  • Sonnencreme: Diese klassische Form des Sonnenschutzes bietet eine reichhaltige, dicke Textur, die sich ideal für trockene Haut eignet. Sie zieht etwas langsamer ein, sorgt aber für intensiven Schutz und ist oft wasserfest, was sie perfekt für Strandtage macht.

  • Sonnenmilch: Leichter als Sonnencreme, zieht Sonnenmilch schneller in die Haut ein und hinterlässt ein weniger fettiges Gefühl. Sie eignet sich gut für den täglichen Gebrauch und ist besonders angenehm auf normaler bis leicht trockener Haut.

  • Sonnengel: Sonnengel ist ideal für fettige und zu Akne neigende Haut. Es hat eine leichte, oft kühlende Textur, die schnell einzieht und kein fettiges Gefühl hinterlässt. Dank seiner erfrischenden Wirkung ist es auch bei sportlichen Aktivitäten sehr beliebt.

  • Sonnenspray: Diese Variante bietet eine einfache und schnelle Anwendung, besonders auf schwer erreichbaren Stellen wie dem Rücken. Sonnenspray zieht schnell ein und hinterlässt ein angenehmes Hautgefühl. Es eignet sich hervorragend für unterwegs und sportliche Aktivitäten.

Wieviel Sonnencreme auftragen? Das empfehlen Experten:

  • Gesicht: Erwachsene & Kinder ca. 1 TL

  • Körper: Erwachsene ca. 4 EL & Kinder ca. 2 EL

Tipps zum Auftragen des Sonnenschutzes

  • Menge:
    Für den Körper eines Erwachsenen benötigt man ca. vier Esslöffel Sonnencreme. Tragen Sie lieber zu viel als zu wenig auf, denn nur so erreichen Sie den angegebenen Lichtschutzfaktor.

  • Zeitpunkt:

    • Beginnen Sie bereits im Frühling mit Sonnenschutz mit einem LSF 15. Denn es ist wichtig, dass die Haut nach den dunklen Wintermonaten erst wieder langsam an die Sonne gewöhnt wird. So hat die Haut genügend Zeit, um ihren natürlichen Eigenschutz aufzubauen.

    • Tragen Sie die Sonnencreme ca. 20 Minuten vor dem Sonnenbad auf. So hat die Creme Zeit, in die Haut einzuziehen.

  • Auftragen: Verteilen Sie die Sonnencreme großzügig und gleichmäßig auf allen Hautpartien, die der Sonne ausgesetzt sind. Vergessen Sie nicht, sich nach dem Schwitzen oder Baden erneut einzucremen.

  • Körperstellen: Besonders wichtig ist der Schutz empfindlicher Stellen wie Gesicht, Ohren, Lippen, Nacken, Füße und Hände. Diese Partien sollten Sie extra dick eincremen.

  • Nachcremen: Sonnencreme verliert durch Schwitzen und Baden an Wirkung. Cremen Sie sich daher alle zwei bis drei Stunden nach, selbst wenn die Creme wasserfest ist.

Sonnenschutz im Urlaub

Urlaubscheckliste - Darauf sollten Sie im Urlaub achten

Vor dem Urlaub

  • Legen Sie sich einen ausreichenden Vorrat an Sonnenschutzmitteln zu. Beachten Sie bei der Auswahl des Lichtschutzfaktors Folgendes: Wie hoch ist die Strahlungsintensität am Urlaubsziel? Wie empfindlich reagieren Sie auf Sonne (Sonnen-Hauttyp beachten)?

Im Urlaub

  • In der Mittagszeit (11-16 Uhr) sollten Sie besonders vorsichtig sein und die Sonne meiden, da die Sonneneinstrahlung dann am stärksten ist.

  • Versorgen Sie Ihren Körper mit genügend Flüssigkeit. Besonders nach einem Sonnenbrand benötigt der Körper zur Regeneration Flüssigkeit, deshalb sollten Sie viel Wasser trinken.

  • Auch luftige, dünne, lange Kleidung und ein Sonnenhut bieten zusätzlichen Schutz vor starker Sonnenstrahlung.

  • Lassen Sie Ihrer Haut Zeit, sich an die Sonne zu gewöhnen. Wer ungebräunte Haut der prallen Sonne aussetzt, riskiert leichtfertig einen Sonnenbrand!

  • Denken Sie auch daran, nicht so offensichtliche Körperstellen, wie den Nacken, die Ohren, die Kniekehlen oder die Füße, einzucremen.

  • Im Gebirge benötigen Sie einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor. Pro 400 Höhenmeter nimmt die Intensität der UV-B-Strahlung um 4% zu.

  • Reinigen Sie Ihre Haut nach dem Sonnen gründlich von Sand und Meerwasser und tragen Sie After-Sun-Produkte auf.

Nach dem Urlaub

  • Jetzt fett- und feuchtigkeitsspendende Hautpflegeprodukte benutzen, keine After-Sun-Produkte mehr verwenden.

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