Weltschlaftag am 17. März 2023
Guter Schlaf ist wichtig.
Gesunder Schlaf hat in jedem Alter eine hohe Bedeutung für den Erhalt der körperlichen und psychischen Gesundheit. Während wir schlafen, finden lebenswichtige Prozesse im Körper statt. Abbauprodukte des Stoffwechsels werden abtransportiert, Wachstumshormone zur Zellerneuerung gebildet und das Immunsystem gestärkt. Außerdem verarbeitet und speichert das Gehirn die Eindrücke des Tages.
Facts zum (Ein-)Schlafen:
Welcher Typ? Der Schlaftyp Lerche geht früh zu Bett und ist morgens zeitig wach. Anders die Eulen, sie sind bis in die Nacht leistungsfähig, kommen jedoch schlecht aus den Federn.
Aktivitäten besser planen: Autogenes Training vor dem Schlafen hilft beim Abschalten, Spaziergänge an der frischen Luft besser nachmittags und nicht direkt vor dem Zubettgehen.
Besser nicht: Handy und Tablet haben im Schlafzimmer nichts zu suchen, künstliches Licht hält wach. Deshalb häufiger verzichten und ein gutes Buch zur Hand nehmen.
Der natürliche Schlafrhythmus verläuft in 90-Minuten-Zyklen, am Ende eines Zyklus wachen wir meist kurz auf, ohne Erinnerung am Morgen.
Melatonin wird vom Körper vorwiegend abends und nachts aktiviert, es macht uns müde. Das Schlafhormon kann auch als Tee genossen das Einschlafen erleichtern.
Wohlfühlatmosphäre schaffen: Eine entspannte Einrichtung in ruhigen Farben, eine gute Matratze und schöne Bettwäsche sorgen für Wohlbefinden und lassen uns gerne in die Federn sinken.
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